Tabelle |
Herren Gruppe A |
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S |
G |
Tore |
P |
1. |
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Deutschland |
5 |
5 |
59:13 |
15 |
2. |
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Schweiz |
5 |
3 |
37:21 |
9 |
3. |
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Kanada |
5 |
2 |
24:25 |
8 |
4. |
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Tschechien |
5 |
2 |
34:22 |
7 |
5. |
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Russland |
5 |
1 |
10:37 |
4 |
6. |
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Neuseeland |
5 |
0 |
4:50 |
0 |
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» Tag 3
» Tag 2
» Tag 1 |
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Tschechen und Schweizer waren keine Stolpersteine für die deutschen Herren |
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Am zweiten Tag untermauerten die deutschen Herren ihre Führung in Gruppe A und qualifizierten sich wie erwartet fürs Halbfinale am Samstag. Das tschechische Team war die erste Herausforderung des Turniers, erwies sich jedoch nicht als Stolperstein für die deutschen Herren. Auch die Schweiz konnte das Spiel gegen die Deutschen nur eine Halbzeit lang offen gestalten. Kanada ist mit acht Punkten Zweiter, muss aber am freitag den schweren gang gegen die deutschen Herren antreten. Die Schweizer hoffen natürlich auf die Deutschen und müssen mit einem Sieg gegen Neuseeland vorlegen, um die Chancen aufs Halbfinale zu wahren. |
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Neuseeland kam im dritten Spiel endlich zum ersten Torerfolg. Gegen Kanada setzte es allerdings eine 2-7-Pleite. Tama Jones erzielte nach einer Strafecke das zwischenzeitliche 1:2. Nach einem vergebenen Siebenmeter in der zweiten Halbzeit mussten sich die "Kiwis" dem Angriffsdruck der Kanadier beugen. |
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Unerwarted knapp, so lautete das Fazit des dritten Auftritts der deutschen Herren. 2.000 Zuschauer verfolgten ein spannendes Spiel: Bis zur 23. Minute führten die Deutschen nur mit einem Tor. Nach zwei einfachen Siegen ohne Gegentor waren die Tschechen die erste schwierige Aufgabe für die deutschen Herren. |
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Die Schweizer machten mit dem russischen Team kurzen Prozess. Mit schnellem Spiel und unüberwindlicher Defensive kamen die Helveten zu fünf verwandelten Strafecken und einem überzeugenden 7:0. |
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Das Spiel Deutschland gegen die Schweiz war kurzweilig, da es insbesondere in der ersten Halbzeit ausgeglichen und hochklassig war. Am Ende stand dann wie so oft ein Sieg für die deutschen Herren, der mit 9:6 knapper ausfiel, als es den Deutschen lieb war. |
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Das kanadische Team erhielt sich die Hoffnung mit einem 5:5 Unentschieden gegen Tschechien. Noch 60 Sekunden vor Schluss 3:5 zurück, schlugen die Kanadier zu und und den Ball ins Netz - zweimal! |